Ich habe Psychologie und Pädagogik studiert, aber nachdem ich Erfahrungen auf dem Gebiet der Kinderpsychatrie gesammelt habe, habe ich mich von diesem Bereich abgewandt. Fünf Jahre verbrachte ich im HR-Bereich, als ich im Rahmen einer Trainerausbildung die Erlebnispädagogik kennenlernte. Ab da habe ich alle meine Energie darauf gerichtet, das Konzept “Lernen durch Erlebnis” zu erlernen und habe – gemeinsam mit der Élményakadémia (Erlebnisakademie) – mit Kindern aus staatlicher Obhut, Jugendlichen aus Roma-Siedlungen, Gymnasiasten und internationalen Gruppen arbeiten dürfen. Studierenden der Wirtschaftsuni Budapest habe ich erlebnisbasierte Persönlichkeitsentwicklungs- und Lehrgänge zur Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt abgehalten.

Ich glaube, dass in jedem Kind eine Eigenschaft steckt, die mit der richtigen Förderung und Erkundung und mit deren Hilfe sie sich selbst akzeptierende, auf eigenen Beinen stehende, mit den Widrigkeiten des Lebens gut umgehende und sich selbst verwirklichende Erwachsene werden können.

Mein Ziel ist es, solche Freizeiten- und Programmstrukturen innerhalb der Stiftung Világszép aufzubauen, die den Kindern dabei hilft, ihre ganz persönliche Quelle der Freude zu finden.