2015 machte ich meinen Abschluss als Kindergartenpädagogin in Budapest. Im Anschluss wollte ich mein pädagogisches Fachwissen noch vertiefen, deswegen setzte ich meine Studien in einem Masterlehrgang in Richtung der Erziehungswissenschaften fort, wo ich 2017 als erziehungswissenschaftliche Geisteswissenschaftlerin abschloss.

Ich bin dankbar, dass ich während meiner Studien in solch einem familiären Kindergarten arbeiten durfte, in dem ich vielerlei pädagogische Erziehungsmethoden sehen und erfahren durfte. Durch all diese Eindrücke formulierte sich in mir mein fachliches Glaubensbekenntnis: Erziehung bedeutet Liebe, die ich dann am besten geben kann, wenn ich jeden so liebe, wie es ihm am besten tut.
Ich wünsche mir, dass der Kindergarten Pendula ein Ort ist, an dem ein jeder auf ausdrücklichste Weise und die meiste Liebe und Akzeptanz erfahren kann.

Seit 2015 arbeite ich mit der engagierten Mannschaft der Stiftung Világszép.