Ich habe erst auf Umwegen meine Berufung gefunden: Angefangen habe ich als Musikerin, dann wechselte ich zur Kulturgeschichte, dann wurde ich Geschichtslehrerin und schließlich Familien- und Kinderhelferin. Die Stiftung Világszép lernte ich während meiner Studienjahre kennen und schon damals blickte ich mit Bewunderung auf die Arbeit dort. Es erfüllt mich mit Freude, dass ich seit 2016 als Mitarbeiterin der Világszép ihre Mission unterstützen kann. Momentan bin ich verantwortlich für die Programmer individuellen Aufmerksamkeit, ich bin fachliche Leiterin des Mentorenprogramms. Meine Aufgabe ist es, unsere ehrenamtlichen Mentoren zu unterstützen, Lösungen für Világszép-Kinder und Jugendliche in Krisensituationen zu finden und dass ich den ältesten Világszép-Jugendlichen beim Eintritt in den Arbeitsmarkt helfe. Mir ist es wichtig, so viel Zeit als möglich mit den Kindern, die mit uns in Kontakt stehen, zu verbringen, deswegen nehme ich jeden Sommer an den Freizeiten als Betreuerin teil und nehme regelmäßig an Treffen und Programmen teil. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und bewegt und stellt mich stets vor neue Herausforderungen, was ich sehr genieße.